Brief aus Oberrieden

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Sehr geehrte Damen und Herren,

da die von Ihnen eingeladene Initiative  „Familien in der Krise“ bisher durch Desinfomation und frei erfundenen Geschichten im Laufe der aktuellen Pandemie aufgefallen ist, möchte ich hier mit Nachdruck darauf hinweisen, das mich diese „Wirtschaftsinitiative“ nicht vertritt. Ich fühle mich in keinster Weise von dieser sog. „Initiative“ und deren Repräsentanten Frau Zarah Abendschön-Sawall und Ayse Dalhoff vertreten.

Bitte laden Sie diese „Initiative“ im Sinne der unzähligen Eltern, die das genauso sehen, wieder aus und versuchen Sie, einen neutralen, nicht durch diese Wirtschaftslobbyisten beeinflussten Konsens zu finden.

Schülerinnen und Schüler, KiTa, Kindergärten, Lehrerinnen und Lehrer, Angestellte an öffentlichen Einrichtungen haben Sorgen, viele Sorgen. Keine davon wird von der von der Wirtschaft getriebenen „Initiative „“Eltern in der Krise““ ernst genommen oder berücksichtigt. Diese Personen taugen aus keiner Perspektive für ein Expertengespräch, da diese schlichtweg keine Experten sind, sonder Ihre Kinder in den KiTas und Schulen „verwahren“ möchten, damit sie Ihre Kinder nicht selber betreuen müssen, womit sie offensichtlich überfordert werden. Dies spiegelt weder unsere Meinung noch die Meinung sehr vieler Familien in unserem Bekanntenkreis.

Ich bitte Sie eingängig, dies zu berücksichtigen.
Mit freundlichen Grüßen