Pressemitteilung: Fehlanzeige für Sichere Bildung – Kultusministerkonferenz ignoriert eigene Erkenntnisse und gefährdet weiter Kinder!

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Um “Aussagen zum Infektionsgeschehen und den an Schulen getroffenen Maßnahmen zur
Eindämmung der Pandemie treffen zu können” wurden von der Kultusministerkonferenz
(KMK) in November 2020 Studien in Auftrag gegeben. Das Helmholtz-Zentrum für
Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und die Universität Köln wurden mit einer Studie
zum Thema „Handlungsfähigkeit während der COVID-19 Pandemie im Schulbereich erhalten
– Schaffung einer Entscheidungsgrundlage durch Evidenzsynthese, Beobachtungs- und
Interventionsstudien“ beauftragt.


Am 03.08.2021 beugte sich die KMK dem öffentlichen Druck und veröffentlichte die ersten
beiden Zwischenberichte von Januar und März 2021. Zuvor hatte die Hamburger
Senatsverwaltung eine Veröffentlichung mit der Begründung verweigert, es handelte sich um
Informationen „deren Bekanntmachung die Beziehungen zu einem anderen Land oder zum
Bund gefährden würde“.


Wir haben uns mit den Zwischenberichten befasst und die wichtigsten Erkenntnisse
zusammengetragen. Natürlich hat uns auch die Frage beschäftigt, welche brisanten
Erkenntnisse, die “Geheimhaltung” des Hamburger Senats rechtfertigen würden.

Die gesamte Pressemitteilung stellen wir hier als PDF zur Verfügung: